Grundüberholung
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Nach dem Regen bleibt das Wasser auf Ihren Plätzen stehen? Die Deckschicht ist stark abgespielt, so daß Unebenheiten mit dem bloßen Auge sichtbar werden ? Im Spielbetrieb häufen sich Belagsdurchtritte? Deformierte Deckschicht

Die dynamische Schicht (Schlacke, Lava oder Bergolit) kommt an mehreren Stellen nach oben bzw. ist mit der Ziegelmehlschicht vermischt?
Bagger

Diese Probleme können mit einer Grundüberholung gelöst werden, wenn der Platz ursprünglich normgerecht gebaut wurde, wobei die verschlissenen und wasserunduchlässig gewordenen Schichten abgetragen und ersetzt werden. Hierzu muß lediglich ein Zaunfeld geöffnet werden. Da Kantensteine, Zaun und evtl. Netzpfosten erhalten bleiben können, ist die Grundüberholung wesentlich preisgünstiger als der Neubau einer Tennisanlage.
In der nebenstehenden schematischen Darstellung wird eine Variante des Schichtaufbaus eines neuen oder grundüberholten Platzes gezeigt.

Bei sehr alten Plätzen kommt teilweise ein abenteurlicher Schichtaufbau, wie unten am Beispiel eines 40 Jahre alten Tennisplatzes gezeigt, zum Vorschein.
Instandgesetzte Schichten

Abenteuerlicher Schichtaufbau Bild groß Hier reicht eine herkömmliche Grundüberholung meist nicht mehr aus.
Je nach Wasserdurchlässigkeit des Baugrundes kann der zusätzliche Einbau einer wasserabführenden Schicht unterhalb der neuen dynamischen Schicht, sowie eine Drainage erforderlich sein.
Eine Grundüberholung ist normalerweise nach ca. 12 Jahren, je nach Pflege entsprechend später notwendig. Bei dieser Gelegenheit können, falls noch nicht vorhanden, ein Oberflächengefälle, Entwässerungsrinne, Dränage und eine Beregnungsanlage eingebaut werden.
Diese Arbeiten versetzen die Tennisanlage praktisch wieder in den Neuzustand.
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Grundüberholte Anlage


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